Neues vom Turm
Wochenendtickets ausverkauft
Keine 24 Stunden sind vergangen und wir haben bereits keine Wochenendtickets mehr. Schamesröte im Gesicht. Verlegenheit allenthalben. Euer Zuspruch und eure Verbundenheit tragen uns!
Wenn eingegangene Bestellungen in den kommenden 14 Tagen nicht bezahlt werden, verteilen wir diese Karten über die Warteliste weiter. Ihr kennt das Spiel. Wir drücken die Daumen, dass wir uns alle auf dem Weinturm…
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bis zum Weinturm am O4. August 2O23!
Festivalkultur bewahren
Das Weinturm Open Air in Bad Windsheim ist eine kulturelle Veranstaltung. Im Mittelpunkt stehen unsere Bands und ein offenes, an der Musik interessiertes Publikum. Das alles auf einem einzigartigen Festivalgelände und in friedvoller, familiärer und von Rücksichtnahme geprägter Atmosphäre. Das soll auch weiterhin so bleiben. Deshalb muss es auch und gerade auf dem Weinturm einige notwendige Regelungen geben. Zum Wohle der großen Mehrheit der Weinturmgemeinschaft.
- Zelten nur mit Eintrittsbändchen – die Zeltplätze sind Teil des Festivalgeländes.
- Keine Aggregate auf dem Zeltplatz – dies sollte aus Lärm- und Umweltschutzgründen jedem einleuchten.
- Keine Ghettoblaster auf dem Zeltplatz – das Miteinander auf dem Weinturm lebt von spontanen Sessions mit Gitarre oder Trommeln, nicht von Dauerbeschallung aus der Konserve. Nehmt Rücksicht auf die Bedürfnisse eurer Zeltnachbarn. Atzen und Ballermänner sind unsere Freunde nicht.
- Vollsuff ist abstoßend – wer unerträglich für die Festivalgemeinde ist, wird vom Festivalgelände verwiesen.
- Respektvolles und rücksichtsvolles Verhalten gegenüber der Natur und den Mitmenschen – Umweltsäue und andere Assis erhalten Platzverweis.
- Seid in jeder Hinsicht Vorbild – den vielen Kindern gegenüber, die mit ihren Familien ein schönes Fest genießen möchten.
Wir bitten um Verständnis für diese Regelungen. Wir wissen, dass sie nicht jedem gefallen. Wir sind aber auch sicher, dass ihre Beachtung für die ganz große Mehrheit der Festivalgenießer ein Segen ist. Und noch einmal anders formuliert: Es sind nicht nur die dringendsten Wünsche des Veranstalters, ihre Einhaltung ist auch die Grundlage für den Fortbestand des Festivals. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit: Respekt gegenüber den Künstlern. Respekt gegenüber der Natur. Respekt gegenüber den zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern.
Lasst uns gemeinsam den Zauber dieses wunderbaren Festivals bewahren.